Bio-Kokosöl – Das Allround-Talent für alle Lebensbereiche

Bio-Kokosöl – Das Allround-Talent für alle Lebensbereiche

Kokosöl im Überblick

Kokosöl – Das Allround-Talent für alle Lebensbereiche

Natives Kokosöl ist ein echtes Allround-Talent in der Küche und in der Körperpflege. Es tut viel für Ihr Wohlgefühl, sorgt aber auch für geschmeidige Haut und glänzendes Haar. Natürlich eignet sich Kokosöl auch ganz hervorragend zum Kochen und Backen – durch seinen dezenten Geschmack passt es nicht nur zu asiatischen Gerichten und Kuchen, sondern auch zu herzhaften Speisen. Wer Kokosnussöl täglich in seinen Speiseplan integriert, tut damit ganz nebenbei eine Menge für sein Wohlbefinden, denn es enthält eine Vielzahl hoch wirksamer Inhaltsstoffe, von denen viele auch nach dem Kochen noch erhalten bleiben.

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Rezepte mit Kokosöl

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Ein besonderes Pflanzenöl

Eigenschaften und Gewinnung von Kokosöl

Kokosnussöl ist das Pflanzenöl, das man erhält, wenn man das Fruchtfleisch der Kokosnuss presst. Bei Zimmertemperatur ist es flüssig, im Kühlschrank gelagert wird es fest. Am besten haben Sie immer zwei Gläser Kokosöl im Haus: Eins in der Küche und eins fürs Badezimmer, denn in beiden Bereichen ist es unentbehrlich.

Zusammensetzung von Kokosnussöl

Kokosöl besteht zu über 99% aus in Triglyceriden gebundenen, gesättigten Fettsäuren. Zur Stoffgruppe der gesättigten Fettsäuren gehören unter anderem die Palmitinsäure, die Caprylsäure, die Laurinsäure oder die Myristinsäure. Die Ölsäure, auch Oleinsäure genannt, ist eine einfach ungesättigte Fettsäure und kommt als Bestandteil der Triglyceride ebenfalls im Kokosnussöl vor. Laurinsäure, Capronsäure, Caprinsäure und Caprylsäure sind mittelkettige gesättigte Fettsäuren, diese machen einen Großteil des Kokosöls aus. Genau diese mittelkettigen Fettsäuren sind es, die dem Öl seine außergewöhnlichen Eigenschaften geben.

Nährwertetabelle zu Dr. Goerg Premium Bio-Kokosöl

100 g Dr. Goerg Premium Bio-Kokosöl enthalten durchschnittlich:

  • Energie: 3693 kJ/898 kcal
  • Fett: 99,6 g - davon gesättigte Fettsäuren 93,9 g
  • Kohlenhydrate: < 0,5 g - davon Zucker < 0,5 g
  • Eiweiß: < 0,5 g
  • Salz: < 0,01 g

Mittelkettige Fettsäuren

Die mittelkettigen Fettsäuren machen mit 60 % bis 71% den Hauptteil des Öls aus. Es ist eines der wenigen natürlichen Öle mit dieser Eigenschaft. Mittelkettige Triglyceride, auch Medium-chain-Triglyceride, kurz MCT genannt, sind Triglyceride, die mittelkettige Fettsäuren enthalten. Diese Fettsäuren bestehen aus einer bestimmten Anzahl von C-Atomen (Kohlenstoff). Während langkettige Fettsäuren aus 14 bis 24 C-Atomen bestehen, bestehen mittelkettige aus 6 bis 12 C-Atomen.

Aufgrund der Wasserlöslichkeit von MCTs gelangen sie auf direktem Weg über die Blutbahn in die Leber. Dort werden sie im Vergleich zu anderen Fetten bevorzugt zur Energiegewinnung genutzt. Eine der bekanntesten und besterforschten MCTs ist die Laurinsäure, die zu einem sehr hohen Anteil auch im Kokosnussöl enthalten ist. Zudem weist diese Fettsäure eine ausgezeichnete Wirkung gegen Viren, Bakterien und Protozoen auf.

Kokosöl in der Küche

Nicht nur für asiatische Gerichte.

Verwenden Sie das reichhaltige Kokosöl für alle asiatischen Gerichte. Für Suppen, Soßen, Currys – und natürlich auch für alles andere, was Sie gern essen. Es hat einen dezent-exotischen Geschmack, der sich nicht in den Vordergrund drängt. So können Sie es auch dann nutzen, wenn Sie zum Beispiel Gulasch schmoren oder Dinkel-Bratlinge in der Pfanne anbraten. Denn ähnlich wie Butter hat das Fett bei Raumtemperatur eine feste Konsistenz, der Schmelzpunkt liegt bei ca. 24°C. Kokos gehört zu Weihnachtsgebäck einfach dazu. Aber auch im Sommer können Sie köstliches Eis und cremige Desserts mit Kokosöl und Kokosmus zubereiten. Oder versuchen Sie doch einmal Smoothies oder Fruchtsäfte wie Maracuja oder Mango mit Kokosöl aufzupeppen!

Kokosfett können Sie für die gesamte kalte wie warme Küche einsetzen. Es ist dank des besonders hohen Rauchpunktes auch bei hohen Temperaturen stabil und hitzebeständig, sodass Sie es uneingeschränkt zum Backen und Frittieren verwenden können.

Woknudeln
Messer Tuch
Steakpfanne
Rosmarin
Kochlöffel

Kokosöl für die heiße Küche

Ein Öl mit extrem hohen Rauchpunkt

Beim Erhitzen von Öl können aus den ungesättigten Fettsäuren gesundheitsschädliche Stoffe entstehen, die sogenannten Transfettsäuren. Diese wirken sich ungünstig auf die Blutfettwerte aus. Ob und wann ein Öl Transfettsäuren entwickelt, hängt vom Rauchpunkt des Öls und seiner chemischen Struktur ab. Dieser Rauchpunkt bezeichnet die exakte Temperatur, ab der ein Öl anfängt zu verbrennen.

Natives Dr. Goerg Premium Bio-Kokosöl enthält kaum ungesättigte Fettsäuren und hat einen extrem hohen Rauchpunkt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein solches Öl vielseitig einsetzbar ist, ohne Transfettsäuren zu bilden. Man kann also unbesorgt damit braten, kochen, frittieren und backen. Der hohe Rauchpunkt des Öls ergibt sich durch ein hohes Vorkommen mittelkettiger gesättigter Fettsäuren. Waren diese lange Zeit als ungesund verschrien, kommt man heute zu dem Schluss, dass gerade eine bestimmte Gruppe der gesättigten Fettsäuren (nämlich die mittelkettigen) eine schnelle und leicht verfügbare Energiequelle darstellt und gut vom Körper angenommen wird. Auch während seiner Herstellung entstehen im Öl keine Transfettsäuren, da es keinen industriellen Prozessen, wie z. B. dem Härten, unterzogen wird. Die Gewinnung erfolgt sehr schonend durch Kaltpressung bei unter 38°C.

Natives Kokosöl ist also eines der wenigen Öle, das auch bei hohen Temperaturen noch gefahrlos eingesetzt werden kann. Das macht es zum Allround-Talent, vor allem in der heißen Küche.

Knoblauch
Pfeffer
Pilze
Gemüsepfanne

Kokosöl oder Kokosfett?

Gibt es einen Unterschied?

Das Allroundtalent ist hierzulande auch unter der Bezeichnung „Kokosfett“ erhältlich. Diese zwei unterschiedlichen Begriffe beschreiben allerdings beide ein und dieselbe Sache. Die Unterscheidung wird durch den Schmelzpunkt des Öls bedingt, der bei etwa 24°C liegt. Da im mitteleuropäischen Deutschland selten tropische Temperaturen herrschen, weist das Kokosöl bei uns zumeist eine feste, cremig-weiße Konsistenz auf und wird daher als Kokosfett bezeichnet. Im sonnigen Süden hingegen findet man das Kokosöl in einem flüssigen Aggregatszustand vor und es verdient zurecht die Bezeichnung Kokosöl. Ist es für die Hautpflege bestimmt, so lässt es sich ganz einfach zwischen den Handflächen erwärmen und problemlos auf Haut und Haar verteilen. Benötigen Sie das wertvolle Kokosöl zum Backen, so ist es schnell und einfach im Warmwasserbad zu schmelzen oder in einem Gefäß nah an einer Heizung zu platzieren.Der Unterschied zwischen Dr. Goerg Premium Bio-Kokosöl und Dr. Goerg Premium Bio-Kokosspeisefett liegt allerdings nicht beim Schmelzpunkt, sondern einer etwas anderen Herstellungsweise. Hierbei wird das Kokosspeisefett einer Wasserdampfdesodorierung unterzogen, die einen neutralen Geschmack und Geruch des Produktes zur Folge hat. So lässt sich das geschmacksneutrale Premium Bio-Kokosspeisefett ideal zum Braten, Backen, Kochen und Frittieren einsetzen.

Qualitätskriterien für hochwertiges Kokosöl

Achten Sie beim Kauf darauf, dass nur hochwertiges Kokosöl im Einkaufswagen landet. Das erkennen Sie daran, dass es aus kontrolliert biologischem Anbau stammt und ungebleicht und ungehärtet ist. Es darf weder raffiniert noch desodoriert sein. Kokosfett in Bio-Spitzenqualität können Sie sogar pur genießen – zum Beispiel als morgendlichen Wohlfühl-Kick im Joghurt oder Müsli – bei industriell hergestelltem Kokosfett sollten Sie darauf verzichten.

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Kokosöl in der Kosmetik

Eine natürliche Pflege für Haut und Haar

Nicht nur in der Küche, auch in der Kosmetik ist Kokosöl ein Allrounder. Gerade wenn Sie Naturkosmetik bevorzugen und auf Chemie gern verzichten möchten, ist es das Richtige für Sie. Achten Sie beim Kauf darauf, dass es sich um reines Kokosöl ohne Zusätze wie Konservierungsstoffe oder Emulgatoren handelt.

MEHR ÜBER KOKOSÖL FÜR DIE HAARE >

Für zarte Haut und glänzende Haare

Egal ob Haut oder Haar, Kokosöl ist eine echte Wohltat für den Körper. So wohltuend es von innen ist, so pflegend wirkt es von außen. Es kann bei unreiner Haut, Herpes oder Cellulite als natürliches Pflegemittel eingesetzt werden. Das Öl entspannt die Gesichtshaut, verleiht einen frischen Teint, regeneriert Haut und Haare und kann als Badezusatz oder Basis für Massageöl Verwendung finden. Ein Extratipp für Männer: Kokosöl lässt sich hervorragend nach der Rasur verwenden. Es kühlt, beruhigt die gestresste Haut und macht sie zart und geschmeidig.

Anwendung von Kokosöl

Kokosöl kann noch viel mehr, als gut schmecken! Erfahren Sie hier, wie man Kokosöl auch außerhalb der Küche anwenden kann.

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Kokosöl für’s Tier

Auch unsere Haustiere profitieren vom natürlichen Pflegemittel. Geben Sie das Öl zum Beispiel auf gereizte Hautstellen oder nutzen Sie es zur Fellpflege. Sie werden sehen, wie sehr Ihr Haustier die zusätzlichen Streicheleinheiten genießt! Ebenfalls kann Kokosöl gegen Würmer bei Katzen helfen und für eine Harmonisierung der Darmflora Ihrer Katze sorgen. Kokosöl für Tiere bietet einen natürlichen Schutz gegen Zecken und bewahrt Ihre Pferde vor lästigen Bremsen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Zecken den Geruch der Laurinsäure abstoßend finden und einen Bogen um die Tiere machen, die mit Laurinsäure behandelt sind. Auch beim Menschen ist Kokosnussöl ein natürlicher, duftender Zeckenschutz! Außerdem können die entzündungshemmenden und antibakteriellen Inhaltsstoffe gegen das unangenehme Sommerekzem bei Pferden helfen. Probieren Sie es aus, die meisten Tiere mögen den natürlichen Duft des frischen Kokosöls.

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Kokosöl für Sportler

Kokosöl ist auch für Sportler die ideale Nahrungsergänzung. Die mittelkettigen gesättigten Fettsäuren kann der Körper über die Blutbahn direkt aufnehmen, in Energie umwandeln und im Training nutzen. Außerdem kann es helfen, beanspruchte Muskelpartien vor dem Training mit Kokosöl einzureiben. Dafür sollten Sie täglich mindestens einen Teelöffel Bio-Kokosöl zu sich nehmen. Am besten in einem Fitness-Drink, einem Joghurt oder, wenn Sie mögen, auch einfach so.

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