YOU MAKE ME SMILE!

Unbestritten ist Lebkuchen eines der bekanntesten Gebäcke der Welt, genau deswegen ist er auch ein Muss zur Weihnachtszeit. Es gibt sie in vielen verschiedenen Formen: als Herzen, Sterne, Schneemänner... aber unsere süßen Männchen sind einfach perfekt geworden und zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht. Egal, ob zum Vernaschen oder Verschenken – selbstgemachter Lebkuchen ist einfach der BESTE! Und natürlich ist unser veganer Lebkuchen mal wieder alles andere als gewöhnlich...

Unsere Zutaten zum Lebkuchen-Glück

Unser Premium Bio-Kokosmehl verleiht den Lebkuchenmännchen das gewisse Etwas und macht das Gebäck schön fest. Deswegen haben wir dieses Mal ein Verhältnis von 50:50 bei den Mehlsorten gewählt. Gesüßt haben wir die Lebkuchen-Masse mit unserem Bio-Kokosblütenzucker und etwas Zuckerrübensirup. Wer mag, kann hier auch unseren Bio-Kokosblütensirup verwenden, der dem Geschmack sehr ähnelt.

Durch unsere Premium Bio-Würzöle Ingwer und Zimt kriegt der Lebkuchen eine einzigartige Note, in Verbindung mit unserem Premium Bio-Kakaopulver kriegt man selbst die letzten Lebkuchen-Feinde zum Probieren. Kleiner Tipp: Gerade zu der Weihnachtszeit ist auf unser Bio-Kokos-Würzöl Zimt sowieso nicht zu verzichten. Allein der Geruch, wenn das Öl langsam schmilzt, ist erinnert an einen Gebäckstand auf dem Weihnachtsmarkt. Der Geschmack ist dabei ebenso göttlich.

Tradition des Lebkuchens

Schon im alten Ägypten gab es Lebkuchen. Den Lebkuchen, den wir heute kennen, ist das erste mal im Mittelalter hergestellt worden, damals noch unter einem anderen Namen "Pfefferkuchen". Sie nannten es Pfefferkuchen, da alle exotischen Gewürze die ortsfremd waren als "Pfeffer" bezeichnet wurden. Das erste mal in Deutschland gesichtet wurde der Lebkuchen in Nürnberg im Jahre 1395. Haben Sie das gewusst?

 

© Foto & Rezept by Lisa Sander / Instagram: @wundertoertchen