Philippinischer Charity-Award geht an Manfred Görg


Philippinischer Charity-Award geht an Manfred Görg

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Manfred Görg erhält den philippinischen Award für außergwöhnliches soziales Engagement

And the award goes to… Manfred Görg. Als einziger Europäer ist der Dr. Goerg Geschäftsführer nun mit dem philippinischen Award für außergewöhnliches soziales Engagement ausgezeichnet worden. Absolut verdient, denn durch seine ‚Fair Trade for Fair Life‘-Projekte unterstützt er schon seit Jahren die Ärmsten der Armen auf den Philippinen und leistet Hilfe zur Selbsthilfe für eine bessere Welt.

Die 150-Jahr-Feier des Hospicio de San Jose, der Sozialstation inmitten der Millionenmetropole Manila, war eine gute Gelegenheit, um die Unterstützer der Einrichtung einzuladen und ihr Engagement gebührend zu würdigen. Von nah und fern reisten die Nominierten an – Manfred Görg sogar ganze zehntausend Kilometer - um bei der Verleihung anwesend zu sein. Für ihn eine Selbstverständlichkeit, denn vor allem die Themen Nachhaltigkeit, Fairness und seine Fair Trade for Fair Life-Projekte liegen ihm sehr am Herzen.

Philippinische Tänze, Gesang und strahlende Gesichter

Die Versammlungshalle des Hospicio wurde kurzerhand in einen festlich geschmückten Saal umfunktioniert, der genug Platz für das umfangreiche Abendprogramm und die zahlreichen Gäste bot. Eröffnet wurde die Feier mit einem Gottesdienst, ganz im Zeichen der katholischen Schwestern, die sich aufopfernd um die Bedürftigen des Landes kümmern. Im zweiten Teil der Veranstaltung kam die philippinische Kultur zur Geltung, die geprägt ist von Herzlichkeit und Frohsinn in jeder Lage. So gab es Tanzeinlagen von Kindern und Erwachsenen, die sich zum Anlass passend in edle, folkloristische Kleider gehüllt hatten. Zu fröhlichen Klängen zeigten die Kinder stolz ihre monatelang einstudierten Tänze und strahlten über das ganze Gesicht, während der Applaus den Saal erfüllte. Die Tänze der erwachsenen Frauen und Männer waren ebenso bewegend wie schön anzusehen. Die musikalische Begleitung der Tanzeinlagen konnte sich ebenfalls hören lassen – die Leiterin der Sozialstation, Schwester Socorro, und ihre Kolleginnen ließen sanfte Ukulelenmelodien erklingen, während ein Chor mit jungen Frauen und Männern im Hintergrund sang. Eingebettet in die artistischen Vorführungen, startete die mit Spannung erwartete Verleihung der Awards.

Folkloristische Tanzgruppe

Nachhaltigkeit beginnt bei den Kleinsten

Als einzigem Europäer wurde Manfred Görg diese Ehre zuteil. Unter großem Applaus nahm der Kokos-Spezialist aus dem Westerwald den Award auf der Bühne entgegen. Seine großzügige Spende von 24.000 € kommt den 20 Kleinkindern und Säuglingen auf der Babystation des Hospicio de San Jose zu Gute. Diese Unterstützung sichert die Grundversorgung der Babys. So können die Krankenschwestern der Station bezahlt werden und die Kinder erhalten Nahrung, Kleidung, Windeln und medizinische Betreuung. Ein Computer hält nun ebenfalls Einzug auf der Kinderstation. So können die Vorsorgeuntersuchungen für jedes Kind gespeichert werden, um einen besseren Überblick zu behalten. Gerührt bedankte sich Manfred Görg für diese große Ehre. „Die Ärmsten der Armen, die Kinder, liegen mir sehr am Herzen. Deswegen möchte ich meinen Erfolg mit ihnen teilen und auch dem Ursprungsland meiner Premium Kokosnussprodukte etwas zurückgeben“, so der Dr. Goerg Geschäftsführer.

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Dr. Goerg lebt Fair Trade for Fair Life – 100 % fair, ehrlich, nachhaltig

Der persönliche Kontakt zu den Helfern und Waisenkindern vor Ort ist bei Dr. Goerg wesentlich wichtiger, als kostenintensive Zertifizierungen, die mit konkreter und kontinuierlicher Hilfe erst einmal nicht vergleichbar sind. Daher ist der Kokos-Spezialist samt Mitarbeitern mehrmals pro Jahr auf den Philippinen, um sich persönlich vom Erfolg der Hilfsprojekte zu überzeugen. Die soziale Verantwortung gegenüber den Menschen, die die hochwertigen Kokosprodukte möglich machen, wird hier ernst genommen. Dr. Goerg ist es wichtig, dass die Spenden auch wirklich dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Das ist durch die ‚Fair Trade for Fair Life‘-Projekte sichergestellt.