Hurra, der Herbst ist da!

Und somit auch der leckere Zwiebelkuchen zurück. Darauf haben wir doch alle schon sehnsüchtig gewartet, oder? Ein Gläschen Federweißer, ein Stückchen veganen Zwiebelkuchen vom Blech – komplett ist ein genussvoller Nachmittag bei schönem und auch schlechtem Wetter. Zwiebelkuchen selbermachen ist auch gar nicht so schwer und geht auch als vegane Variante super einfach. Viele Zutaten außer natürlich Zwiebeln und Räuchertofu, werden gar nicht benötigt. Der Teig ist ebenso im Handumdrehen fertig, wie die leckere Füllung.

Der Zwiebelkuchen-Teig

...besteht aus Mehl, Hefe, Öl und Zucker. Aber nicht irgendeinem Öl, sondern natürlich unserem Bio-Kokosspeisefett. Denn das ist geschmacksneutral und kann somit andere Pflanzenöle problemlos vom Thron stoßen. Auch beim Zucker verwenden wir wieder unseren karamellig-süßen Bio-Kokosblütenzucker, denn Industriezucker kommt uns nicht in den Teig! Alle Zutaten werden miteinander vermischt und anschließend an einem ruhigen Ort ihrer Arbeit überlassen, denn die Hefe braucht eben etwas Zeit, um sich zu entfalten.

Cremige Füllung – vollkommen vegan 

Und auch vollkommen lecker! Das können wir auf jeden Fall versprechen. Natürlich kommen erstmal jede Menge Zwiebeln zum Einsatz. Als Ersatz für Speck verwenden wir immer Räuchertofu, denn der schmeckt genauso! Wichtig ist, dass dieser wirklich geräuchert ist, damit das Aroma abgegeben wird, was den Zwiebelkuchen schließlich zu einem großen Teil ausmacht. Statt Eiern und Sahne verwenden wir einfach vegane Sahne und veganen Käse, damit die Füllung auch im Ofen stocken und fest werden kann.

Wer etwas experimentierfreudiger ist, der kann selbstverständlich auch unsere Bio-Kokosmilch verwenden und dem veganen Zwiebelkuchen so einen Hauch Exotik schenken. Alles würzen, auf den Teig geben und in den Ofen schieben. Fertig ist unser vegane Zwiebelkuchen vom Blech!